Freitag, 9. Dezember 2011

Jetzt aber doch auch noch schnell


hier etwas reingesetzt. Ich arbeite weiter. Aber keine Versprechungen. Weil ich ja gerade auf dem Gluediver ein Song von Fugazi hatte, bin ich auf ein Gray Matter Video. Also die Band in der Guy vor Fugazi gespielt hat. Kenn ich selber auch nur vom Namen her und vlt noch ein Song auf einen Sampler. Aber YT sei dank, jetzt auch hier...

Mittwoch, 23. November 2011

Zur Geschichte der Fotografie

Heute ein Textteil zu den geschichtlichen Implikationen der Fotografie. Habe nicht so wahnsinnig viel geschafft aber etwas. Freue mich über Kritik.


Man erahnt bereits, vor welchen Problemen eine wissenschaftliche Bildanalyse gestellt ist. Dabei sind die technische Dimension der Fotografie und ihre Geschichte gut belegt. Entwicklungen wie die Quicksnap Kamera, die Sofortbildkamera oder wie zuletzt die Digitalbildkamera kennzeichnen ganz bestimmt Umbrüche in dieser Geschichte der Fotografie. An dem Grundprinzip der Camera Obscura hat sich aber nichts geändert. Durch dieses Prinzip wissen wir, das ein Bild entsteht, wenn Licht – das von einem Gegenstand/den Gegenständen vor der Kamera reflektiert wird – durch ein kleines Loch (durch eine Linse potenziert) auf eine Bildfläche fällt. Unterschiedliche Verfahren, von chemischen bis physikalischen, haben es ermöglicht diese Bilder auf Dauer zu fixieren. Ursächlich für die großen Umbrüche in der Geschichte ist zunächst einmal tatsächlich die Fixierung des Abbildes auf einen Bildträger mittels chemischer Verfahren. Die weiteren Innovationen sind zunächst einmal auf den Gebieten der mechanischen/elektrotechnischen Entwicklungen zu verzeichnen. Dies meint, die Kameras wurden kleiner und leichter zu bedienen und somit für einen größeren Bevölkerungsteil interessant und erschwinglich. Der bisher letzte Umbruch lässt sich mit dem Schlagwort der digitalen Fotografie umreißen und basiert auf den elektrophysikalischen Entwicklungen die sich im ersten Jahrzehnt dieses neuen Jahrtausends weltumspannend durchgesetzt haben. Es ist nicht notwendig diese Geschichte hier weiter auszuführen. Mir ist wichtig darzustellen, dass die Geschichte der Fotografie auf der Grundlage eines unveränderlichen optischen Phänomens basiert, welches von einer bestimmbaren Anzahl signifikanter technischer Innovationen flankiert wird.

Dienstag, 22. November 2011

Diskurse und so weiter


Heute stelle ich mal eine kleine Passage zum Thema Diskurs zur Diskussion. Und ich bin mir total unsicher, ob das jetzt Mumpitz oder schon treffend ist  – bezüglich das was als Diskurs verstanden werden kann und diesen ausmacht. Ich freue mich und zähle wirklich auf eure Kritik. Ich glaube, ich mach das mit diesem Blog hier auch mal bekannter. So steigt der Druck meine Arbeit vorwärts zu treiben ;-) Also dann!

Der Diskursbegriff ist aber nicht einfach nur ein methodologisches Konzept, das für die Analyse meines Forschungsmaterials Anwendung finden soll. Der Diskurs ist auch ein Denkmodell, welches die Handlungen, Sprechakte und sogar das Denken eines Individuums in einen strukturierten Zusammenhang mit dem bringt, was ich hier als Gesellschaftssinn bezeichnen möchte. Andererseits kann der Gesellschaftssinn auch nicht mehr sein, als die Summe aller in einer Gesellschaft existierenden Diskurse. Wie kann man sich den individuellen Zugriff auf einen Diskurs vorstellen? Jedenfalls nicht als einen direkten. Jeder Zugriff läuft vermittelt über das Produkt einer individuellen oder arbeitsteiligen Tätigkeit. Jedes Produkt ist zugleich Antwort und Frage, welche sich auf einen oder mehrere Diskurse beziehen. Das ist auch die theoretische Grundlage dafür, in kulturellen Produkten einen Sinn anzunehmen, der sowohl Ausdruck eines Individuums als auch einer größeren Gruppe ist.

Sonntag, 20. November 2011

Nebenhandlung

Die Wochen sind der Arbeit am Universitätsabschluss versprochen. Aber am Wochenende gehört Vati der Familie. So ist es überliefert. So richtig lassen sich solche Übertragungen heute nicht mehr vermitteln. Aber der Versuch und der Wille sind da. Und bei mir heißt die Familie immer noch Szene. Auch wenn Szene nur noch ganz abstrakt aggregiert ist. Also versuche ich mich am Wochenende an einem Zeitungsartikel fürs Skug und den Rest der Woche hänge ich rum ;-) Nee so schlimm ist´s es nicht. Ich tue etwas für beide Seiten. Bleibe aber wohl auf beiden Seiten unter meinen Möglichkeiten. Vielleicht weil es schwer ist, sich von schönen oder interessanten Gedanken, zu trennen. Der Zeitungsartikel soll(te) nicht nur einer Reflexion über eine Platte sein, sondern zudem über unterschiedliche Konzepte von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sprechen. Als eine Illustration der Gegenwart diente mir ein Werbeclip. Ich habe mich heute von dem Gedanken verabschiedet, dass da Platz wäre für mein kleines Gedankenspiel. Aber umsonst soll es auch nicht gewesen sein. Okay ratet! Genau hier kommt´s. Es darf munter kommentiert werden. Es kann aber auch die Fresse gehalten werden. Ich bin da nicht so. Mein loses Mundwerk ist übrigens eine Antwort auf den Versuch meiner gewählten Wortwahl für den Artikel. Das Forschungstagebuch hier, ist der Platz für solche Ausfälle. Remind Mr. Malinowski. Aber jetzt kommt´s wirklich!



Vor zwei oder drei Jahren gab es in Bremen diese Kinowerbung eines lokalen Stromversorgers. Ein Bürger der Bildungselite in seiner teuren und geschmackvoll eingerichteten Wohnung hört in tiefster Emphase über Kopfhörer Musik. Wenn ich mich richtig erinnere dirigierte er sogar den Takt. Die Kamera schwenkt zu einem Beistelltisch, zu sehen ist eine CD von Motörhead.
Lachen und schmunzeln bei den Zuschauern.
Das verblüffende an dieser kleinen Anekdote ist, dass der Zuschauer nicht aus Überraschung lacht (eine solche Reaktion kennen wir nicht), sondern aus Schamgefühl. Es ist wie mit Kindern denen man etwas Süßes hinlegt, in dem Wunsch es bei einer Übertretung zu ertappen – um sich anschließend als Erwachsener in entsprechend wissender Autorität zu inszenieren. In dem Moment wo das Kind erwischt wird muss es lachen, vor allem um sein eigenes Schamgefühl zu besänftigen. Es bewahrt dabei das eigene und dazu das Gesicht des Erwachsenen. So funktioniert moralische Erziehung. Es wird ein Schuldgefühl erzeugt, das über dem Schamgefühl die Hinterfragung aufgestellter Regeln deckelt.
Die Moral und Intention des Clips ist dagegen denkbar profan und brauch deswegen diese komplizierte Verschlüsselung: Denke nicht in Vorurteilen (den Kategorien der Vergangenheit). Es sind die gleichen Genüsse (Energie) die uns antreiben.

Das überraschend Neue in diesem Fall ist das zusammenbringen zweier Bilder die wir als Gegensätzlich empfinden. Diese Gegensätze dürfen aber nicht so weit auseinander liegen, dass sie assoziativ wirken. Und tatsächlich ist unser Alltagswissen gefüttert von Beispielen wo eine scheinbare oder tatsächliche Elite sich mit den Accessoires der Popkultur schmückt. Was den einen als Kulturverlust vorkommt, reicht den anderen als Integrationsangebot. Hat doch gerade die Bildung als Integrationswerkzeug sich „scheinbar“ überlebt. „Scheinbar„ deshalb, weil es trotz seines Selektionszweckes neben der Bildung keine adäquate Alternative zur Wissensaneignung gibt.
Da wo Neid und Differenz durchstrichen sind gibt es selbstverständlich auch keine Zukunft mehr.

Donnerstag, 10. November 2011

zwischenspiel

Gestern wieder in der Nacht gearbeitet. Das heisst ich laufe mich gerade noch warm. Wie lange gehts heute Abend? Mal sehen, vlt kann ich euch (wer immer du und ihr auch seid) später eine neue kleine Textpassage präsentieren.

Dienstag, 8. November 2011

Fugazi @ Double Cross

Bevor ich aufgehört habe, meinen anderen Blog regelmäßig zu füttern, habe ich sinniger Weise andere Blogs verfolgt. Unter anderem Double Cross. Von Fugazi war neulich auch was dabei. Einfach auf´s Bild klicken.
Gibt schöne Sachen dort zu entdecken. Bisschen wie Bunte für HC´ler. Meine Lieblingsrubrik ist "Was macht ...von...heute?!" Noch Fragen?

Angefangen zu schreiben

Genau ich habe jetzt mal ein bisschen was geschrieben. Ein bisschen mehr, als das was hier unten folgt.
Bin über Kritik und Anregungen sehr dankbar. Häme brauch ich nicht, kann ich aber mit leben. 8-)
Hier ein Teil des ersten Absatzes.
Es geht um die Fotografie als Quelle wissenschaftlichen Arbeitens.

Was ist ein Foto und was prädestiniert es, mir als Datenmaterial zu dienen? Dies ist die erste Frage auf dem Weg zu einer gesicherten Aussage über den Sinngehalt der Fotografien oder Schallplattencover der Musikband Fugazi aber auch für Fotografien allgemein. Diese Frage mag simpel klingen und trotzdem stelle ich sie hier. Dies mag prätentiös klingen, weil sich das Foto, die Fotografie längst zu einem scheinbar selbstverständlichen Gegenstand entwickelt hat... 

Dicht dran an der Platte

Okay, das ist hier nicht die übertolle Doku aber es ist etwas. (Womit man sich vom wissenschaftlichen arbeiten abhalten kann.) Ich sitze immer noch dran. Auch wenn dies beim besten Willen nicht mehr als Forschungstagebuch zu bezeichnen ist. Ein Rudiment, wenns hoch kommt. Vlt passiert aber auch noch was. Mal sehen.

Mittwoch, 28. September 2011

England/Culture Studies/Theater

Weiß nicht wie es in der Praxis aussieht. Aber die Verbindung von Jugendkultur, postcolonial studies und Theater macht mich definitiv neugierig.

Mittwoch, 3. August 2011

Malinowski, Bronislaw

Wissenschaftliche Texte über Fotografie zu schreiben, heißt auch über die Geschichte der Wissenschaftsfotografie nachzudenken. Jedenfalls in meinem Falle. Gibt es eine geschriebene Geschichte der ethnologischen Fotografie? Das würde mich interessieren auch wenn sich eigentlich schon genug Bücher bei mir stapeln. Klappentext reicht ;-)
Genau! Ikonogramme sind hier erlaubt, weil ich Bildwissenschaftlich arbeite.

Montag, 4. Juli 2011

Die Geschichte des fotografischen Porträts

Eigentlich suche ich nach der Geschichte des Bandporträts. Kann jemand mit Literaturhinweisen weiterhelfen?

Erste Tat

heute, dem Museum für Angewandte Kunst Gera geschrieben. Die hatten bis Juni eine Ausstellung zu Kunst auf Schallplattenhüllen. Dabei war deren Ankündigungstext schon lehrreicher als der gesamte Katalog der Weserburg.
Mal sehen ob etwas zurück kommt.
Ansonsten gehts weiter mit Textarbeit.

Was einst simple Papierhüllen zum Verpacken und Schutz der schwarzen Scheiben sowie Informationsquelle für den Inhalt waren, hat sich im Laufe der Jahre zur Alltagskunst entwickelt. Großen Anteil daran trägt der US-Amerikaner Alex Steinweiss um 1937. Er schuf unkonventionelle Entwürfe mit Gestaltungselementen, die in Anordnung von Farbe und Form der Musik entsprechen sollten. Die Plattenfirma, für die Steinweiss arbeitete, ließ sich von seinen Ideen erst überzeugen, als die Umsatzzahlen der Platten spürbar stiegen. Steinweiss setzte damit einen Meilenstein für das Zusammenspiel von künstlerischer Gestaltung als „Art-Cover“, musikalischem Inhalt und Vermarktung.

Dienstag, 28. Juni 2011

ui ui in die richtung soll es gehen




Neben der Rille – Schallplattencover als sinnfällige Textform der Subjektbestimmung und Ausdruck eines differenzierten Lebensstil.
Eine diskriptive bildanalytische Forschungsarbeit am Beispiel der Plattencover von Fugazi.
These: Schallplattencover sind Träger intentionaler und nicht-intentionaler Bedeutungsgehalte, welche Rückschlüsse auf Selbstbild und Lebensstilentwurf von Produzent aber auch Rezipient zulassen. Brüche und Veränderungen innerhalb einer Diskographie lassen u.U. auf ein verändertes Selbstbild schließen.

Mittwoch, 15. Juni 2011

Althusser

Ideologiekritik auch von anderen in Merle Mulder Straight Edge.

via Wiki.

Slavoj Žižek nannte ihn einmal einen „verschwindenden Vermittler“ zwischen marxistischer Tradition und den neuen, um „Entunterwerfung“ kämpfenden sozialen Bewegungen und ihrem theoretischen Pendant, für das die Bezeichnung „Poststrukturalismus“ gebräuchlich sei. Althusser habe dafür gestritten, dass „der Marxismus endlich beginnt, sich zu erkennen, wie er ist, und sich verändern wird“. In der in künftigen Klassenkämpfen anstehenden Transformation des Marxismus werde Althusser selbst vermutlich so etwas wie eine „abwesende Ursache“ sein, anwesend in den Wirkungen der Herausbildung einer neuen revolutionären Theorie und Praxis, die das Erbe von Marx und Lenin aus der épistéme des neunzehnten Jahrhunderts löse, um es in einen Bezugsrahmen einzubinden, der die Gesamtheit der Unterwerfungen, Einsperrungen und Disziplinierungen, die die Arbeitskraft als Ware konstituierten, an den Wurzeln packe.

Henning Böke schreibt: „Althussers bleibende Leistung als marxistischer Philosoph, der den revolutionären Marxismus immer als eine Art ‚Gegen-Marxismus‘ begriff, ist die, dass er, wohl ohne es selbst zu wissen, als Erster systematisch innerhalb des Marxismus jenen Paradigmenwechsel vollzogen hat, den als linguistic turn zu bezeichnen sich eingebürgert hat, indem er das aus der klassischen Philosophie überkommene Subjekt-Objekt-Paradigma durch ein diskursanalytisches ersetzte.“

Montag, 13. Juni 2011

Repräsentationspolitik damit beschäftige ich mich gerade. Auch wenn hier nicht viel ging, hab ich doch weiter gearbeitet. Demnächst hoffentlich auch huer mehr. nacht.

Donnerstag, 27. Januar 2011

Cynthia Connolly Pt.1

Heute habe ich nur ein bisschen meine digitalen Dokumente geordnet und einigen Dozenten gemailt. Ich stehe gerade auf der Stelle, weil meine Wunschkandidaten keine Zeit für meine Arbeit haben. Ich sollte froh sein, noch ein bisschen Luft zu haben, bevor es an den richtig großen Berg geht. Andererseits hänge ich jetzt irgendwo dazwischen. Heute mal den Link zu Cynthia Connolly. Wie man auf dem Bild (von Minor Threat) sieht, begleitet sie die Dischord Szene schon sehr lange. wenn ich mich richtig erinnere, hat sie auch eine Zeit lang für Dischord gearbeitet. In und mit ihren Fotos arbeitet Cynthia an einem ikonischen Bild von Amerika.
Das könnte durchaus ein Punkt in meiner Arbeit werden und ist bisher noch nicht so richtig durchdacht.
Aber ich will zwei Bildbelege voraus schicken. Eins und Zwei. Hilft aber auch die Biographie auf ihrer Seite zu lesen.
Den meisten dürfte Cynthia durch das von ihr publizierte Banned in DC bekannt sein.

Ein Band der mir übrigens gerade noch fehlt. Wenn jemand in Bremen ihn besitzt, vielleicht kann er/sie ihn mir für kurze Zeit einmal borgen?!

this is the world to me

Ich habe dieses Video auch schon mal auf den Gluediver gepackt. Denn Minutemen, sind für mich eine der ganz ganz großen Bands. In dem Video gestern, mit Thomas Squip, wurde auch über Nina Hagen gesprochen. Und ich finde ihre erste Platte wirklich gut, aber Nina Hagen selbst zum kotzen. Ich will gar kein Geheimnis drum machen, dass für mich die ganze Famile Hagen/Biermann auf den Mist gehört. Cosma bin ich dankbar, das sie doch die Medien halbwegs meidet.
Aber was ich eigentlich sagen wollte ist, dass diese ganzen wunderbaren Zwischentöne der 80er verloren gegangen sind, zwischen dem brüllenden Hardcore Bands (von denen ich viele liebe) und so ner Scheisse wie Nena.
Vlt ist das auch ein Grund, warum Fugazi für mich in den 90ern so neu klangen. Aber es ist häufig der Fall, dass das was man als den Zeitgeist kennenlernt, für das Authentische Neue hält.
Eine zweite Forschung sollte sich mal mit den Geschäftszahlen und Verkaufsstrategien von Dischord befassen. Möglicherweise erkennt man da, das Fugazi und das Label selbst, erst durch eine Band wie Q&notU neu entdeckt worden ist. Oder ist doch eine simple Form der Selbsthistorisierung plausibler.
Egal. Ich wollte nur schreiben, das Minutemen mir die Welt bedeuten.

Mittwoch, 26. Januar 2011

Tomas Squip - Walkin Barfooted

Um 1998 herum muss ich mir so ziemlich jede Fugazi Platte gekauft haben, die bis dahin veröffentlicht war. Von Anfang an begrenzte sich meine Begeisterung nicht nur auf die Musik. So lange ich denken kann, haben (gute) Plattencover eine fast hypnothisierende Wirkung auf mich. Als Kind zeichnete ich bestimmte Cover aus der Plattensammlung meiner Eltern sogar nach. Fugazi waren keine Band, mit der ich mich vom Musikkanon meiner Eltern abgrenzte. Das kam schon früher. Aber Fugazi sind in meiner bisherigen Entwicklung sicherlich ein Fixstern. Und wie das Verhältnis zwischen den Himmelskörpern, nähern sich das Objekt Fugazi und ich uns immer wieder an, so wie wir uns auch immer wieder voneinander entfernen. Es ist klar wohin gerade die Reise geht.
Heute habe ich versucht alle Fotografen, die Bilder für Fugazis Plattencover geliefert haben, zu recherchieren. Leider lässt sich zu Thomas Squip nicht viel finden. Dabei ist er derjenige, der das Foto für das Cover von der Margin Walker EP gemacht hat. 
Ich glaube, dass das Cover der Platte vielen Leuten im Kopf geblieben ist, wirkt es doch fast ikonisch. Das Squip dennoch im Web eher bescheiden repräsentiert ist, liegt sicherlich daran, dass er kein etablierter Fotograf war und ist.
Aber dieses Video hier oben, aus dem letzten Jahr, hab ich entdeckt. Und jetzt fällt mir wieder dieser Spruch ein The hippies are back and they are Punks
Viel Spaß bei diesen kleinen Beitrag zur Oral History des Punks.